Willkommen beim WirtschaftsDienst

Medien | Netzwerke | Wirtschaftsförderung | Veranstaltungen

Der WirtschaftsDienst versorgt Unternehmer(innen) und Führungskräfte aus der niedersächsischen Wirtschaft, Politik und Verwaltung mit aktuellen Informationen und unterstützt Unternehmen gezielt bei ihrer Geschäftsentwicklung. Unsere Kompetenzen: Medien, Netzwerke und Wirtschaftsförderung. Wir liefern unseren Partnern und Kunden individuelle und exklusive Beratungs-, Kommunikations- und Veranstaltungsleistungen.

Unser Antrieb: exklusiver Informationsvorsprung für Niedersachsens Wirtschaft.

#bestensinformiert #bestensvernetzt #weiterkommen #wirtschaftsdienst

 

Wir wünschen viel Freude beim Stöbern und Lesen auf unserer Internetseite!


Netzwerken ist unsere Leidenschaft.

Aus dem täglichen Kontakt zu Unternehmern und Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik heraus, verfügt der WirtschaftsDienst über eine starke branchenübergreifende Vernetzung in Niedersachsen und seinen Regionen. Als Exklusiv-Partner lassen wir Sie an dem daraus entstehenden Wissen und Know-how teilhaben. Die „Exklusiv-Partnerschaft“ öffnet Ihnen die Tür zu unserem Netzwerk und ermöglicht ein intensives Kennenlernen, regelmäßigen Kontakt sowie exklusive Informationen. Zu den umfangreichen Leistungen gehören etwa die gezielte Teilnahme an verschiedenen exklusiven Veranstaltungsformaten, die Versorgung mit individuell auf Ihre beruflichen Bedürfnisse ausgerichteten Informationen zu Unternehmen, Personen, Initiativen und Projekten. Erfahren Sie mehr über eine Exklusive-Partnerschaft mit WirtschaftsDienst exklusiv.


WirtschaftsDienst Aktuell.

NBank: Auf dem Weg zur „richtigen Bank“?

HANNOVER. Mit einem Festakt hat die  Investitions- und Förderbank Niedersachsen – NBank Mitte März in Hannover ihr 20-jähriges Bestehen gefeiert. Den erfolgreichen Rückblick auf 675.000 Projekte mit einem Fördervolumen von insgesamt 26 Milliarden Euro nutzen die politischen Entscheidungsträger zugleich, um eine qualitative Weiterentwicklung der landeseigenen Bank anzukündigen. Seit ihrer Gründung zum 1. Januar 2004 floßen 8,7 Milliarden Euro in Maßnahmen der Wirtschaftsförderung, 5,7 Milliarden Euro in die Infrastrukturförderung, 2,9 Milliarden Euro in die Arbeitsmarktförderung und mehr als 2,1 Milliarden Euro in die Wohnraumförderung. Mit zusätzlich 6,5 Milliarden Euro machten zudem die Corona-Soforthilfen und Überbrückungshilfen einen weiteren Schwerpunkt aus. „Die NBank hat sich auch in dieser schwierigen Situation als zuverlässiger Partner der Unternehmen und der Menschen in Niedersachsen bewährt. Hierauf aufbauend ist die beabsichtigte Weiterentwicklung der NBank kein Selbstzweck. Sie geht einher mit der Transformation der niedersächsischen Wirtschaft hin zu nachhaltigen und klimaneutralen Produkten, Geschäftsmodellen und Produktionsweisen. Die Transformation zu meistern, ist Aufgabe der Politik und der Menschen im Land. Die NBank werden wir im Sinne ihres positiven Beitrags zur Erreichung dieser wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ziele weiterentwickeln“, würdigte Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) so auch die Leistung der aktuell etwa 740 Beschäftigten sowie ihrer Vorgänger. Das Institut solle zu einer „richtigen Bank“ werden, also nicht nur Fördermittel aus EU-, Bundes- und Landesprogrammen vergeben, sondern auch durch eine eigene Kreditvergabe Investitionen ermöglichen.

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WirtschaftsDienst Magazin 3/2024 erschienen

Die aktuelle Ausgabe des WirtschaftsDienst Magazins steht für unsere Abonnenten ab sofort zum kostenlosen Download bereit. Wir präsentieren Ihnen folgende Themen:

 

NBank: Auf dem Weg zur „richtigen Bank“? // IHK Hannover: Vollversammlung wählt neues Präsidium // Finanzziele erreicht: Continental steigert Ergebnis // Auf ein Wort: Wird die NBank erwachsen? // HELMA: Insolvenzantrag // Rekordergebnisse bei OLB // Auf eine Tasse Kaffee... // IVA: Hoefer-Deiters bleibt // Sparkassenverband: zufrieden trotz rückläufiger Kredite // Erfolgreicher Kick-Off: „Health Innovation Space“ läuft // UVN: Hüppe folgt Müller // Dudzik und Heyn bestätigt // „Wir haben echt Power am Standort!“ – Hannovers beste Gründungen ausgezeichnet // LPKF: „Nicht zufrieden“ // Symrise erzielt Umsatzplus // Krankentransport: „Willkür gegenüber Privaten?“ // ottobock: Anteile-Rückkauf // ContiTech baut Personal ab // Niedersachsen in Europa: Grünkohl öffnet Türen // Karolines Stadtgespräch: „Freitags kommt der Leichtsinn!“

 

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Lies: „Verantwortung übernehmen, Zuversicht verbreiten“

ALFELD. Hohe Energiekosten, immer weniger Fachkräfte, schlechte Infrastruktur, ein mangelhaftes Bildungssystem, immer mehr Bürokratie und dazu eine sich ständig in der Öffentlichkeit streitende und unberechenbare Bundesregierung – so fasste Anke Hoefer-Deiters, Vorsitzende des Industrieverein Alfeld-Region e.V. (IAV) die von ihr und vielen Mitgliedern wahrgenommene Stimmung zu Beginn des traditionellen Jahresempfangs im  Fagus-Werk zusammen. Die Beschreibung der Probleme sei richtig, nahm Olaf Lies (SPD),  Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, den Ball vor den rund 80 Unternehmern und Führungskräften aus dem Landkreis Hildesheim auf. Und auch der Kritik an der Bundesregierung schloss sich der Sozialdemokrat an. So fehle es an einem geschlossenen Auftreten nach außen, professioneller Kommunikation und nicht zuletzt Verlässlichkeit der Beschlüsse.

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WirtschaftsDienst Magazin 2/2024 erschienen

Die aktuelle Ausgabe des WirtschaftsDienst Magazins steht für unsere Abonnenten ab sofort zum kostenlosen Download bereit. Wir präsentieren Ihnen folgende Themen:

 

Schülerfirma: Stadt ehrt junge Unternehmer // Rüstungskonzern Rheinmetall baut neues Werk // Auf ein Wort...: „Wo bleibt der Aufbruch?“ // Grüne Berufe und Zukunfsbauer auf Messe im Fokus // Auszeichnung: „Gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit“ // Leiterin für „WohnRaum“ // VHV stellt sich neu auf // Fenske leitet Fachmedien // Alemany geht zu enercity // Volksbank: Wachstum trotz weniger Neukredite // Neue Schnellladeparks // Spatenstich für Wasserstoff // Lage. Lage. Lage. >> Brownfield-Projekt mit Exxon >> Fokus Grunderwerbssteuer >> Gewerbegebiet der Zukunft? // ADAC: Weber in Führung // Meineke zu Metropolregion // Auf eine Tasse Kaffee ... // Lies: „Verantwortung übernehmen, Zuversicht verbreiten“ // Karolines Stadtgespräch: „Beeinflusst uns Nudging beim Essen“

 

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„aufhof“: Gesundheitswochen präsentieren sich

HANNOVER. Von Leerstand ist noch nichts zu sehen: Eigentlich sollte die Zwischennutzung der ehemaligen „Galeria Kaufhof“ in der Hannoveraner Altstadt Ende vergangenen Jahres enden, nun geht der „aufhof“ bis Ende Februar in die Verlängerung. Einen Schwerpunkt hierbei bilden die „Gesundheitswochen“, in denen wesentliche Akteure der regionalen Gesundheitswirtschaft das bisherige Kaufhaus von Dienstag, 6. Februar, bis Samstag, 24. Februar, mit Leben füllen werden. Geplant sind Ausstellungsflächen sowie ein umfamgreiches Vortragsprogramm, das sich an alle interessierten Bürger richtet. Die Themenvielfalt wird dabei so vielfältig sein wie die Aussteller selbst:

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Ein Blick in unser Netzwerk.


Auf eine Tasse Kaffee ...

... können Sie WirtschaftsDienst-Geschäftsführer Andreas Bosk bei seinen Aktivitäten begleiten.

... geben wir Ihnen persönliche Einblicke in unser branchenübergreifendes Netzwerk in Niedersachsen.

Auf eine Tasse Kaffee ... über Potentiale auf dem Arbeitsmarkt

... mit Johannes Pfeiffer, Vorsitzender der Geschäftsführung der  Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen der Bundesagentur für Arbeit (Bild, l.), tauschte sich WirtschaftsDienst-Herausgeber Andreas Bosk über die aktuelle Lage in der niedersächsischen Wirtschaft aus. In vielen Branchen sei die Stimmung schlechter als die reale Geschäftslage, waren sich beide einig, um zugleich auf Spurensuche nach den Ursachen dafür zu gehen. Dass die Herausforderungen vieler Unternehmen angesichts der geopolitischen Unsicherheiten, der Transformation und Digitalisierung sowie des Fachkräftemangels groß sind, ist unbestritten. Und doch nähmen die meisten Firmen und Belegschaften diese Aufgaben an und behaupteten sich erfolgreich am Markt. Dieses „Anpacken“ und die Suche nach pragmatischen Lösungen mache Mut, so Pfeiffer. Aber es brauche noch mehr davon – auch in der Politik und Verwaltung. Der Agentur-Chef versprach dabei auch weiterhin die aktive Unterstützung der Agenturen für Arbeit auf Landesebene sowie vor Ort. Dazu gehörten etwa die Förderung individueller Qualifizierungen von (neuen) Mitarbeitenden oder Hilfe bei der Einstellung ausländischer Fachkräfte. Das Angebot sei umfangreicher als vielen Personalverantwortlichen bekannt sei.
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Auf eine Tasse Kaffee ... über den regionalen Gewerbeimmobilienmarkt

... mit Dominik Talhof, Geschäftsführender Gesellschafter der aptum Group, und Assistentin Monique Rogalla, hat sich WirtschaftsDienst-Herausgeber Andreas Bosk über die aktuellen Herausforderungen am regionalen Gewerbe-
immobilienmarkt ausgetauscht. Im Fokus standen dabei die Attraktivität der Innenstadt für Handel und Gewerbe, der mögliche Umbau bisheriger Büro- und Gewerbeflächen in Wohnraum und Nachhaltigkeitsthemen rund um gewerblich genutzte Immobilien. Erfreulich sei, dass es viele Akteure in der Landeshauptstadt und (Wirtschafts-)Region gebe, die guten Ideen offen gegenüber stünden und bei der Umsetzung mit anpackten. Um im nationalen und internationalen Wettbewerb mit anderen Regionen mithalten zu können, müsse der Standort jedoch noch kraftvoller nach außen wirken, waren sich Talhof und Bosk einig. Ein langfristig angelegtes, nachhaltiges Standortmarketing sei hierfür ein wichtiger Anfang.
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Auf eine Tasse Kaffee ... bei handverlesener Tischgesellschaft

... mit Anja Ritschel, Wirtschafts- und Umweltdezernentin der Landeshauptstadt Hannover, Anfang Dezember beim „Wirtschafts-Dienst Mittagstisch“. Die gemeinsame Frage der handverlesenen Tischgesellschaft: Wie geht mehr Nachhaltigkeit in der regionalen Wirtschaft? Die Komplexität des Themas zeigt sich bereits bei der Definition nachhaltigen Wirtschaftens, das nicht nur Klimaschutz, sondern auch soziale und wirtschaftliche Aspekte einbezieht. Viele Unternehmen in der Stadt sowie der Region seien auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit bereits weit vorangeschritten, erkannte Ritschel an, wenngleich noch viel zu tun sei. Wie groß die Herausforderungen, insbesondere finanzieller Art, seien, wisse sie auch aus der Perspektive der Stadtverwaltung sowie kommunaler Gesellschaften. Umso wichtiger sei es, sich auf den Weg zu machen und erste Schritte zu tun. Bedarf es weiterer gesetzlicher Vorgaben oder muss die Eigenverantwortung der Unternehmen gestärkt werden? Und welche Rolle spielt „der Kunde“ – ist er bereit, für nachhaltig hergestellte Produkte oder erbrachte Dienstleistungen mehr Geld auszugeben? „Nachhaltigkeit muss sich lohnen“, unterstrich WirtschaftsDienst-Herausgeber Andreas Bosk – nicht nur, aber auch finanziell.
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